Master Class

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«Lasst mich von Luxus umgeben sein, dann kann ich auf das Nötigste verzichten.» Das bekannte Oscar-Wilde-Zitat gehört offensichtlich zu den Gestaltungs Maximen des neuen Bentley Continetal GT. Mit schlichtem Design auf den Punkt kommen, besonders Edles mit nur wenigen Linien definieren und auf Barockes verzichten, ist eine Domäne des Bentley Designs.

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Die Evolution von Bentleys klassischer Design-DNA

Das Exterieur-Design des neuen Continental GT basiert auf einer kühnen, neuen Vision die unverkennbar Bentley ist. Die komplett überarbeitete Karosserie und neue Materialien sparen mehr als 80 kg gegenüber dem vorigen Continental W12-Aufbau ein.

Auch wenn der Continental GT die klassische Eleganz beibehält, die sein Vorgängermodell so beliebt gemacht hat, ist die Gestalt des neuen Modells deutlich ausdrucksstärker und schärfer definiert. Ganz unverkennbar stand die viel beachtete EXP-10 Speed 6-Studie Pate bei der Designfindung.

Dabei profitiert die Karosserie von neuen Fertigungstechniken, die es erlauben, selbst komplexe Formen wie die hinteren Kotflügel, geprägt von grosszügigen Wölbungen und scharfen Kanten, mit geringerem Aufwand als früher zu fertigen. Das Zauberwort heisst hier: Aluminium-Heissformung oder Superforming.

Um eine solch auffällige Neugestaltung des Continental GT zu ermöglichen, wird die Aluminiumhülle mithilfe der Superforming-Technologie gefertigt – einer Präzisionstechnologie, bei der die Aluminiumbleche auf 500 °C erhitzt werden und die bisher für die Produktion der Bentley-Stoßfänger eingesetzt worden war. Mit dieser Methode können komplexere, schärfer definierte Karosserielinien und athletischere Flanken in einer viel deutlicheren Dreidimensionalität umgesetzt werden.

Der Continental GT ist das erste Serienfahrzeug, bei dem eine komplette Karosserieseite im Superforming gefertigt wird.

Das Seitenprofil des Continental GT wirkt durch die neue Positionierung der Vorderräder länger und niedriger: Durch deren Versetzung um 135 mm nach vorn können die Motorhaube verlängert und die Nase nach unten gezogen werden. Und dennoch: Mit der „Powerline“, die von den Scheinwerfern bis zu den athletischen hinteren Flanken verläuft, dominieren die Hauptlinien des ursprünglichen Continental.

Eine deutliche Umgestaltung hat auch das Fahrzeugheck erfahren. Die Schlussleuchten sind jetzt als Ellipsen geformt, die den Umriss der unterhalb liegenden Auspuffrohre wieder aufnehmen.

Ein weiteres Beispiel für Bentleys Liebe zum Detail und wie das Design – typisch Bentley – scheinbar nebenher einen technischen Zweck erfüllt, sind die elliptisch geformten Endrohre, die mit einer kompliziert perforierten Manschette versehen sind. Diese Manschette ist nicht nur ein kleiner visueller Blickfang, sondern reduziert gleichzeitig die Abgastemperatur.

Der neue Continental GT ist weiterhin serienmäßig mit 21-Zoll-Rädern in zwei unterschiedlichen Designs ausgestattet, die jeweils eher den eleganten oder den sportlichen Charakter des Modells betonen. Darüber hinaus werden ein leichtes 22-Zoll-Schmiederad und ein handpoliertes Rad mit Drehschliff angeboten.

Für den neuen Continental GT steht weiterhin eine marktführende Palette von 17 Karosserielackfarben zur Verfügung, wobei jeder einzelne Farbton so gewählt ist, dass er den Charakter und die Linien des Fahrzeugs optimal zur Geltung bringt. Anlässlich der Markteinführung werden kurze Zeit einige zusätzliche Farben angeboten, zudem können Bentley-Kunden jederzeit auf optionale Individuallackierungen zurückgreifen.

Für die Beleuchtung des Continental GT wird die neueste LED-Matrixtechnologie eingesetzt, doch das wahre Ausrufezeichen setzt das Design der Scheinwerfer. Die Innenflächen sind von edlen geschliffenen Kristallgläsern inspiriert – transparent mit scharf definierten Kanten, die das Licht wie ein Diamant einfangen.

Das Ergebnis ähnelt einem beleuchteten Edelstein. Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn die Scheinwerfer in der optionalen Begrüßungssequenz allmählich hochgedimmt werden, sobald sich der Fahrzeug-Eigner nähert. Auch die Heckleuchten sind mit diesem Kristallglaseffekt ausgestattet, der die dreidimensionale Tiefe der Lampen unterstreicht.

Master Suite

Die Detail-Liebe und Perfektion des Bentley Designs setzt sich beim Interieur-Design des Continental GT durch einen speziell auf den modernen Luxuskunden zugeschnittenen Ambiente und  durch eine konkurrenzlose Liebe zum Detail fort, und trägt damit entscheidend zu einem souveränen Kundenerlebnis beiträgt. In der Fahrgastzelle sind hochmoderne Technologien perfekt mit den erlesensten, handgefertigten Naturmaterialien verzahnt. Das Ergebnis: ein exquisiter, stimmiger, luxuriöser Ort mit nahtloser Anbindung an die Außenwelt.

Sitzflächen und Türpaneele sind im Rautenmuster bestickt. Pro Quadrat sind 712 Stiche erforderlich, aufs gesamte Fahrzeug gerechnet sind es mehr als 300 000 Stiche und rund 2,8 Kilometer Faden. Das neue, exklusives Steppmuster mit der Bezeichnung „doppeltes Rautenmuster“ beeindruckt durch eine außerordentlich weiche, gesteppte Fläche, die in einem Meer aus Leder zu schwimmen scheint. Das neue Ledermuster entsteht aus einer Kombination aus Stepp- und Stickstichen. Die innen liegenden Rauten werden mit einer speziell entwickelten Maschine gestickt, die optimal zwischen Geschwindigkeit und Qualität ausbalanciert ist. Die Entwicklung der Bestickung nahm 18 Monate in Anspruch: Die Ausrichtung jedes einzelnen der 712 Stiche, aus denen eine Rautenform besteht, wurde individuell optimiert und programmiert – eine konkurrenzlose Liebe zum Detail.

Erlesene Details

Allein zwei Jahre Entwicklungszeit verwendete das Team rund um Interieurdesignchef Darren Day bei der ebenfalls rautenförmigen Raffelung der Berührungsflächen, Knöpfe und Schalter im Cockpit und auch im Fond.

Die neuartigen Oberflächen bestechen mit luxuriöser Haptik und sorgen so für fühl- und sichtbaren Genuss. An einigen Stellen wurde die klassische mechanische Riffelung durch eine kissenförmige Riffelung ersetzt, die für eine noch edlere Haptik an Schaltern und Hebeln sorgt. Eine Diamant-Riffelung mit einer detaillierten, dreidimensional facettierten Oberfläche verleiht einen zusätzlichen Hauch Luxus.

Die neue Riffelung ist an den vertrauten Lüftungsdüsen im Bullaugen-Design, Rahmen und anderen wichtigen Drehreglern verfügbar. Sie ist nicht nur ein fein gearbeiteter Blickfang, sondern bietet bei der Bedienung der Regler zudem eine präzise, technische Haptik.

Eine weitere edle Kleinigkeit, das erst bei genauerem Hinsehen auffällt, sind die zusätzlichen Bronzeeinlagen zwischen den Oberflächen der wichtigsten Steuerungselemente. So entsteht ein noch nie dagewesener Detaillierungsgrad.

Selbst die Ringe der Lüftungsdüsen können geraffelt bestellt werden, «aber nicht alle Kunden wollen auch bei der Lüftung Bling-Bling», sagt Day mit einem Augenzwinkern.

Das Interieur des neuen Continental GT ist also ein Aushängeschild für Bentleys konkurrenzlose Expertise bei der authentischen Verwendung von Materialien, von echtem Leder in höchster Qualität, bis hin zu seltenen, nachhaltig bezogenen Furnierhölzern – beispielsweise Koa, Bentley neueste Furniersorte – und handpolierten Chromdetails. Erstmals können exklusive Kombinationen aus zwei unterschiedlichen Furniersorten gewählt werden. Über zehn Quadratmeter Holz werden in jedem Continental GT verbaut und die Fertigung und Anpassung der Holzeinlagen erfordert neun Stunden Handarbeit.

Das exquisite Design der Armaturentafel im neuen Continental GT wird von langen, geschwungenen Flügeln beherrscht, die der Form des Bentley-Emblems nachempfunden sind. Eine schwebende Lederumrandung fließt nahtlos zu den Türen.

Die Mittelkonsole ist passend zum unteren Bereich der Armaturentafel gehalten, kann jedoch in einer neuen technischen Oberfläche gestaltet werden, die von der feinen Finissage – hier als Côtes de Genève – im Inneren der edelsten Schweizer Automatikuhren inspiriert ist. Dieses auch „Genfer Streifen“ genannte Linienmuster wird in 0,6 mm dünnes Aluminium durch seitliche Bewegungen des Schleifkopfes eingeschliffen. Eine Premiere in der Automobilwelt. Jeder Streifen ist 5 mm breit und wird leicht schräg geschliffen, wodurch ein edler dreidimensionaler Effekt entsteht, wenn die Maschine bei jedem Arbeitsgang um 0,5 mm versetzt wird.

Die 20-fach verstellbaren Sitze im neuen Continental GT setzen neue Branchenmaßstäbe in puncto Komfort und Kultiviertheit. Glatte Sitz- und Rückenflächen ermöglichen eine maximale Effizienz der Klima-, Heiz- und Massagefunktionen, während die Seitenposter in der typischen Bentley-Rautensteppung gestaltet sind.

Für den neuen Continental GT stehen ausserdem drei Audiosysteme zur Wahl. Das serienmäßige System ist mit zehn Lautsprechern und einem 650-Watt-Verstärker ausgestattet. Ein Bang & Olufsen-System mit 1.500 W und 16 Lautsprechern sowie beleuchteten Lautsprecherabdeckungen zielt auf lifestyleorientierte Kunden ab. Hierfür wurde erstmals Bang & Olufsens BeoSonic-System auf die Automobilwelt übertragen – ein System mit einer neuartigen Klangeinstellung über eine intuitive One-Touch-Schnittstelle.

Wer nach dem vollkommenen Klangerlebnis sucht, wählt das Naim-System mit 2.200 Watt für 18 Lautsprecher, in den Vordersitzen eingebauten Bass-Shakern und acht unterschiedlichen Sound-Modi.

Um den Hörgenuss zu optimieren, wurde für Windschutzscheibe und Seitenfenster laminiertes Akustikglas verwendet, wodurch Außengeräusche im Vergleich zum Vorgängermodell um neun Dezibel gedämpft werden.

Rotating Display

Für die edlen Holzeinlagen im Interieur wird 0,9 Millimeter dünnes Holz aus einer Fläche von 10 Quadratmetern verwendet. Im Armaturenträger des neuen Continental GT ist der Baustoff besonders grossflächig zu bewundern, doch hat sich Day ein hübsches Detail einfallen lassen. In der Mitte des Armaturenträgers lässt sich ein Paneel rotieren wie die Autonummer an James Bonds legendärem Aston Martin. Statt Holz zeigt sich entweder ein 12,3 Zoll grosser Touchscreen oder eine ins Holz eingelassene Einheit von drei Analoganzeigen. Das rotierende Display verfügt über zwei Elektromotörchen und eine eigene Kühlung.

Auf den ersten Blick sieht es aus, als befände sich keinerlei Bildschirm in der Mitte der Armaturentafel. Das Furnier fließt ohne Absätze über die gesamte Fläche der Armaturentafel, während nur hinter dem Lenkrad eine digitale Instrumentenanzeige mit dünnem Chromrahmen zu sehen ist.

Wird  die Start-Taste für den Motor gedrückt, gleitet das Furnierstück in der Mitte der Armaturentafel geräuschlos nach vorn und rotiert, so dass der bis dato größte Touchscreen aus dem Hause Bentley zu Tage tritt: ein digitales 12,3-Zoll MMI-Display in Retina-Qualität im eleganten Bentley-Design. Der dreigeteilte Startbildschirm kann vom Kunden beliebig konfiguriert werden, so dass die beliebtesten Funktionen angezeigt werden, wie beispielsweise Navigation, Medien und Telefon.

Die fahrerorientierte Instrumententafel ist  damit jetzt voll digital und kann vom Fahrer konfiguriert werden. Die Hauptanzeigen sehen absolut real aus, sind jedoch tatsächlich digitale Grafiken in dreidimensionalem Design. Dieses Display kann Informationen aus dem gesamten Infotainment-System anzeigen, einschließlich Daten aus der Satellitennavigation.

Herkunft hat Zukunft

Die Planung und die Handwerkskunst, die in das Interieur des neuen Continental GT geflossen sind, sind das perfekte Beispiel für die Liebe zum Detail, mit der die nunmehr dritte Generation des Bentley Continental GT, designt und umgesetzt wurde. Im Einzelnen noch einmal  die neuen Features des Interieurs aufgeführt.

  • Die wichtigsten Interieur-Komponenten werden auf ein Toleranzmaß von nur 0,1 mm spezifiziert – doppelt so dick wie ein menschliches Haar.
    Der Chromstreifen, mit dem die Hauptinstrumententafel eingefasst ist, ist beispielsweise exakt 3,0 mm breit.
  • Die neue technische Oberfläche „Côtes des Genève“ an der Mittelkonsole wird in nur 0,6 mm starkes Aluminium geschliffen. Dieses wunderschöne, von der Uhrmacherkunst inspirierte Linienmuster entsteht, indem das Aluminium in einer Seitwärtsbewegung gefräst wird. Jeder Streifen ist 5 mm breit und wird leicht schräg geschliffen, wodurch ein edler dreidimensionaler Effekt entsteht, wenn die Maschine bei jedem Arbeitsgang um 0,5 mm versetzt wird.

  • Die neue „Diamant-Riffelung“ ist für die vertrauten Lüftungsdüsen im Bullaugen-Design, Rahmen und andere wichtige Drehregler verfügbar. Sie ist nicht nur ein fein gearbeiteter Blickfang, sondern bietet bei der Bedienung der Regler zudem eine präzise, technische Haptik.

  • Zwei unterschiedliche Sitze können gewählt werden – ein Standardsitz mit zwölffacher Verstellmöglichkeit sowie optional ein verbesserter Sitz mit zwanzigfacher Verstellung, der basierend auf dem Feedback unserer Kunden entwickelt wurde. Für die neuen Sitze wurden spezielle Schaumrezepturen entwickelt, mit denen die Härtegrade jedes einzelnen Teils hinsichtlich Federung, Dämpfung und Haltbarkeit optimal eingestellt werden können.
  • Pneumatisch betriebene aktive Polster bieten dem Fahrer seitlichen Halt und reagieren auf Kurvenfliehkräfte. Bei der Entwicklung lag ein besonderes Augenmerk darauf, das System so zu gestalten, dass möglichst keine Falten im Leder entstehen. Wenn die Fahrzeugzündung abgeschaltet wird, entweicht automatisch die Luft aus den Polstern, um das Aussteigen zu erleichtern.
  • Das neue doppelte Rautenmuster entsteht aus einer Kombination aus Stepp- und Stickstichen. Die innen liegenden Rauten werden miteiner speziell entwickelten Maschine gestickt, die optimal zwischen Geschwindigkeit und Qualität ausbalanciert ist. Die Entwicklung der Bestickung nahm 18 Monate in Anspruch: Die Ausrichtung jedes einzelnen der 712 Stiche, aus denen eine Rautenform besteht, wurde individuell optimiert und programmiert – eine konkurrenzlose Liebezum Detail. Das Stickverfahren setzt stets an der unteren Spitze
    jedes Diamanten an, um ein perfektes Aussehen zu erreichen, wenn das Lederstück fertiggestellt ist.

  • Durch die Bestickung schrumpft die Lederfläche um 12 Prozent – was beim Zuschnitt des Leders beachtet werden muss.
  • Das Leder, das für den Bezug aller Interieurflächen verwendet wird, wird durchgängig auf eine Dicke von 1 mm gebracht. So wird nicht nur Gewicht gespart, sondern auch die Wiederholbarkeit gewährleistet: Leder mit gleichmäßiger Stärke ist einfacher von Hand in gleichbleibende Formen zu bringen.
  • Spezielle Gerb- und Verarbeitungsverfahren sorgen dafür, dass sich die Airbags durch das Leder der Armaturentafel hindurch entfalten können, ohne dass sichtbare Nähte oder separate Paneele notwendig sind. Aufgrund des extrem kleinen Abstands zwischen dem oberen Rand der Armaturentafel und der Windschutzscheibe musste ein spezieller, maßgeschneiderter Mechanismus entwickelt werden, damit der Beifahrer-Airbag ausgelöst werden kann.
  • Für jeden neuen Continental GT stehen anfangs zehn Quadratmeter Holzfurnier zur Verfügung, die von den Spezialisten in der Holzwerkstatt nach speziellen Fertigungstoleranzen verarbeitet und im weiteren Einbauprozess auf ein finales Spaltmaß von 0,1 mm angepasst und verfeinert werden. Die Furnierherstellung für ein Fahrzeug nimmt neun Arbeitsstunden in Anspruch – und allein die Anbringung der einzelnen Furnierblätter am Bentley Rotating Display dauert noch einmal zwei Stunden.
  • Das Leder für ein einzelnes Interieur stammt von neun nord­europäischen Bullen. Die Steppung beansprucht 2,8 km Garn. Jedes Lederstück wird auf der Rückseite mit den Initialen jenes Bentley-Mitarbeiters versehen, der es gefertigt hat – als persönliches Qualitätssiegel.
  • Durch die Verwendung von laminiertem Akustikglas an Wind­schutzscheibe und Seitenfenster konnte der Geräuschpegel im Interieur gesenkt werden: -9 dBA auf der zur Reduktion des Geräusches eines vorbeifahrenden Autos entscheidenden Frequenz von 3,15 kHz.
  • Die Türen des neuen Continental GT wurden mit einer variablen Arretierung konstruiert – das heißt, die Türen bleiben in jeder beliebigen Stellung geöffnet, nicht wie sonst üblich an drei vordefinierten Positionen. Als Ergebnis davon fühlen sich die Türen leichter an und lassen sich mit weniger Kraftaufwand bewegen. Ein Dämpfer sorgt dafür, dass die Tür bei einer schwungvollen Öffnung nicht zurückfedert, sondern automatisch im maximalen Öffnungswinkel sanft stehen bleibt.

Es scheint also, als habe Bentley bei der Entwicklung der dritten Continental-Generation an alles gedacht.  Man könnte vom neuen Bentley Continental GT  auch als  dem neuen Massstab für luxuriöse Reisecoupés britischer Prägung sprechen.  Auf jeden Fall liegt die Latte für die Wettbewerber wieder etwas höher.

Dabei wird  hier auch eine Tradition- very british-sorgfältig weiter geführt. Der erste eigentliche Continental, der R-Type von 1953, wurde in 208 Exemplaren gebaut. 64 Jahre später sind noch immer 206 davon im Verkehr.

-Ends-

copy mk  images and videos Bentley Motors

The Evolution of Bentley’s Famous Design DNA

The exterior design of the new Continental GT is based on a bold new vision that is unmistakably Bentley. The all-new body and materials save more than 80 kg over the previous Continental W12 body.

While the Continental GT retains the classic elegance that made its forebear so popular, the form of the new car is more sculptural and sharply defined and takes much of its inspiration from the critically acclaimed EXP 10 Speed 6 concept car.